Montag, 23. August 2010

Nur keine Panik




In Sydneys Aquarium und Wildlife Centre kann man sich schonmal auf die Tiere einstellen, die einem so begegnen können. Darunter sind natürlich Kangaroos, Wombats (ähneln kleinen Schweinen), Wallabys (Mini-Kangaroos), die man am liebsten mit nach Hause nehmen würde. Und dann kann man natürlich auch die berühmten 10 giftigsten Schlangen und gefährlichsten Spinnen der Welt betrachten, denen man nicht unbedingt über den Weg laufen muss und die sich nunmal alle das schöne Australien als Heimatland ausgesucht haben. Zusammen mit Geschichten wie „die Spinnen verstecken sich am liebsten unter Klobrillen“ freut man sich dann so richtig auf den kommenden Ausflug in den Busch. Nicht zu vergessen sind die unzähligen hungrigen Lebewesen im Wasser. Aber jetzt mal keine Panik: Hai- und Krokodilangriffe fordern durchschnittlich ein Todesopfer pro Jahr. Mit ca. 2 Opfern pro Jahr sind Todesfälle durch Quallen weitaus häufiger. Ein bis zwei Personen sterben durch Schlangenbisse. Während der letzten 20 Jahre ist niemand mehr an einem Spinnenbiss gestorben. Die Todesfälle aufgrund von Herzversagen nach Sichtung eines der genannten Tiere ist weitaus höher.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen